Lexikon

Acerola 25% Vit. C
Acerola-Kirschen haben einen der höchsten Vitamin-C-Gehalte aller Früchte
in einer wirksamen und bioverfügbaren Form. Pflanzliche Vitamin-C-Quellen
weisen im Vergleich zu synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln tendenziell
eine höhere Absorptionsrate auf.

Agaricus brasiliensis-Brasilianischer Mandel-Egerling
Im Heilpilz Agaricus blazei murrill (ABM) konnten pharmakologisch wertvolle Inhaltsstoffe und insbesondere der bisher höchste Anteil an wertvollen Polysacchariden (Beta -D- Glucane) in Vitalpilzen nachgewiesen werden. Ihnen wird die bemerkenswerte Antitumor-Wirkung des ABM zugeschrieben.
Dominierendes Einsatzgebiet des Heilpilzes Agaricus sind Krebserkrankungen. Die Wirkungen wurden bei Leukämie, bei Darm-, Lungen-, Unterleibs-, Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata- und Leberkrebs in kleinen Studien nachgewiesen. Besonders hilfreich hat er sich auch bei Hirntumoren, Hautkrebs, Magenkrebs sowie bei Hepatitis B und C, Leberzirrhose und weiteren Erkrankungen der Leber, der Milz oder des Magens erwiesen. In Fällen, in denen weder eine Operation noch eine Strahlen- oder Chemotherapie durchgeführt werden kann, ist daneben seine Eigenschaft die Ausbildung von kleinen Blutgefäßen zur Versorgung der Tumorzellen zu vermindern interessant. Hierfür ist das in ihm enthaltene Ergosterol verantwortlich.

Amalaki
Amla-Früchte sind echte Multitalente, so scheint es: Sie enthalten viel hitzebeständiges Vitamin C, Carotin, Riboflavin,
Eisen und Kalzium. Und das ist nur eine kleine Auswahl der Stoffe, die für unsere Gesundheit sowie für schöne Haut und Haare nötig sind.
Allein schon der Vitamin-C-Anteil stärkt das Immunsystem deutlich.

Aroniabeere
Die Apfelbeere, wie die Aronia auch genannt wird, kann unterstützend bei der Behandlung von zahlreichen Beschwerden eingesetzt werden, aber auch präventiv zur Erhaltung der Gesundheit. Besonders geschätzt werden die in der Apfelbeere so zahlreich enthaltenen Antioxidantien, die freie Radikale im Körper einfangen und „bekämpfen“.

Artischockenkraut
Leber. Sie wirkt durch den hohen Anteil an Bitterstoffen in erster Linie gallensaftfördernd. Aber auch bei einem nervösen Magen hat sich der Einsatz bewährt. Sie fördert die Funktion der Bauchspeicheldrüse.

Ashwaganda
Ashwaganda hat unter anderem positiven Einfluss auf Stress, Konzentration, Gewebe, Fertilität und Schlaf. Adaptogene Pflanzen unterstützen und stärken die Homöostase und erhöhen so die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Stressfaktoren. Die Belastbarkeit wird erhöht und Langzeitschäden können eingedämmt werden. Ganz spezifisch passiert der stressabschirmende Effekt, indem die in Ashwagandha enthaltenen Withanolide und Alkaloide wie Somniferin die Ausschüttung von Stresshormonen reduzieren. und so Vatastörungen entgegenwirken. Gleichzeitig fördern sie die Regeneration. Das macht Ashwagandha zu einem guten Mittel in der heutigen stressbetonten und damit Vata-aggravierenden Zeit. Insgesamt kommt Ashwagandha bei Erkrankungen im Vata-Bereich des Körpers – dem Urogenitaltrakt, bei Sterilität und ungewollter Kinderlosigkeit, oft zum Einsatz. Ebenso bei Krämpfen und Verkrampfungen aller Art und den damit verbundenen Schmerzen, wie Kopf- oder Muskelschmerz. Ashwagandha ist speziell für Frauen in den Wechseljahren eine Hilfe, um die mit der hormonellen Umstellung verbundenen Begleiterscheinungen wie Schlaflosigkeit und Unausgeglichenheit zu lindern.

Baldrianwurzel
Die Wurzeln der Pflanze haben eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung.

Bittergurke
Bittergurke wirkt sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus und fördert die Gewichtsabnahme.
Verbessert die Verdauung und das Immunsystem. Senkt den Cholesterinspiegel.

Baobab
In 100g Baobab Pulver finden wir über 40g Ballaststoffe, knapp 3g Eiweiß und weniger als ein Gramm Fett.
An Vitaminen sticht vor allem Vitamin C hervor. Hiervon sind über 200mg in 100g des Pulvers enthalten.
Was die Mineralien angeht finden wir vor allem Calcium (über 250mg / 100g), Kalium (über 2g / 100g)
sowie Magnesium (circa 130g / 100g). Auch sekundäre Pflanzenstoffe sind in Baobab Pulver vertreten.
Diese zählen zu den Antioxidantien.

Braunhirse
Braunhirse soll roh verzehrt basenbildend wirken, eine Vielzahl an Mineralstoffen, Vitaminen und anderen Wirkstoffen in homöopathischer Form enthalten und bei diversen Erkrankungen von Arthrose über Bindegewebsschwäche, Karies und Krampfadern bis zu Haarausfall und Rheuma helfen.

Brennnessel
wassertreibend – aquaretisch, entzündungshemmend, leicht schmerzstillend

Buchweizen gekeimt
Buchweizen hilft bei Diabetes, Krampfadern und Bluthochdruck. Gekeimter Buchweizen ist ausserdem ein bequemes Superfood für die schnelle und gesunde Küche. Buchweizenkeimlinge sind reich an lebendigen Enzymen, Vitalstoffen, hochwertigen Mineralien und leicht verdaulichen Proteinen.

Baumflechtenpulver
Die Bartflechte wächst an Bäumen. Es ist eine artenreiche Pflanzengattung von Flechten.
Die Bartflechten enthalten eine antibiotisch wirkende Substanz namens "Usninsäure". Diese Substanz erklärt die Wirkung der Bartflechten gegen Erkältungen und Hautentzündungen.

Chili
Seine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung schützt den Körper vor Krankheitserregern wie Bakterien und Pilze. Frische Chilis enthalten außerdem bis zu dreimal so viel Vitamin C als Zitrusfrüchte. Gerade deshalb eignet sich der exotische Scharfmacher ideal, um das Das Immunsystem zu stärken.

Colanuss
Die infolge von Kaffeekonsum oft auftretenden Nebenwirkungen wie beispielsweise Herzrasen und Nervosität treten bei der Colanuss deshalb nur bedingt auf. Weiter sind eine erdauungsanregende und schmerzstillende Wirkung bekannt, sie wird gegen Kopfschmerzen, Fieber, Erbrechen und Durchfall eingesetzt.

Cordyceps
Der Cordyceps Pilz hat also gefässerweiternde Wirkung. Er entspannt die glatte Muskulatur der Gefässwände, fördert die Durchblutung des Körpers, senkt den Blutdruck und hat dadurch einen günstigen Effekt auf das gesamte Herz-Kreislauf-System.

Cumin Kreuzkümmel
Die Wirkung von Kreuzkümmel klingt fast zu schön, um wahr zu sein! Bei Verdauungsbeschwerden, Diabetes, Entzündungen und mehr, sollen Kreuzkümmelsamen helfen. Selbst beim Abnehmen soll das beliebte Gewürz unterstützen.

CBD
Cannabidiol ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf. Es sind entkrampfende, entzündungshemmende, angstlösende und gegen Übelkeit gerichtete Wirkungen beschrieben. Weitere pharmakologische Effekte wie eine antipsychotische Wirkung werden erforscht.

Damiana
Damiana stammt ursprünglich aus Mittelamerika und dem südlichen Nordamerika. Mexikanische Ärzte und Ureinwohner benutzen Damiana als Heilpflanze gegen krampfhafte Beschwerden der Atmungsorgane, nervöse Anspannung, Niedergeschlagenheit und sexuelle Störungen.

Erdmandelmehl
Die Erdmandel ist eine reiche Quelle wertvoller Nährstoffe. Sie enthält viel Vitamin C und E, Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium, Kalium, Kalzium und Eisen. Darüber hinaus enthält sie Stärke, viele ungesättigten Fettsäuren, Proteine und Enzyme, die die Verdauung erleichtern.

Galgantwurzel
Ein heilsames Gewächs zur Linderung von Schmerzen des Herzens, des Magens oder der Galle. Galgant gilt als das universellste Herzmittel. Er belebt und aktiviert sofort. Ein „Muss“ für die Küche zur wirksamen Organvorsorge. Ein „nice to have“ – der Begleiter für unterwegs! Aktiviert und belebt sofort. Nicht nur für den akuten Notfall!

Gerstengras
Gerstengras ist ein aktionsreiches, nährstoffreiches Kraftpaket, das Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Chlorophyll und Polyphenol-Antioxidantien enthält.

Ginkgo Biloba
Ginkgo biloba ist eine der wirksamsten Pflanzen, wenn es um die Verbesserung der Konzentration und der mentalen Performance insgesamt geht. Das ist aber noch nicht alles. Gleichzeitig unterstützt die Pflanze nicht nur das Gedächtnis, sondern wirkt auch gegen Stress.

Gokshura Churna
Vata-harmonisierende Pflanzen schmecken süss, sauer oder salzig und haben eine wärmende Wirkung. Die Wurzeln von Gokshura Churna (Tribulus terrestris), weisen Kapha-Eigenschaften auf.
Sie sind süss, schwer und ölig, was Vata beruhigt und gleichzeitig Pitta kühlt.

Graviola
Die Graviola ist eine südamerikanische Stachel-Frucht, die nicht nur gerne als Obst genutzt wird, sondern der auch krebshemmende Fähigkeiten nachgesagt werden. In der Volksheilunde werden Blätter und Früchte der Graviola gegen eine Vielzahl von Krankheiten eingesetzt von Asthma bis hin zu Virusinfektionen.

Guarana
Die südamerikanische Liane Guarana trägt koffeinreiche Früchte, die noch stärker als Kaffee, aber etwas milder wirken. Vor allem in Alternativ- und Fitnesskreisen ist Guarana sehr beliebt, um munter zu werden und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Da Guarana auch das Hungergefühl verringert, wird es auch gerne als Unterstützung zum Abnehmen verwendet.

Ginseng
In seiner asiatischen Heimat gilt der Ginseng als Allheilmittel.
In der Tat hilft die Ginsengwurzel bei vielerlei gesundheitlichen Problemen, wie beispielsweise Rekonvaleszenz nach schweren Krankheiten, zur allgemeinen Stärkung und gegen Impotenz oder Frigidität.

Haritaki
Haritaki ist eine legendäre asiatische Heilpflanze. In der Ayurveda-Heilkunde wird die kleine Frucht sogar als Königin der Heilpflanzen bezeichnet. Daran kann man erkennen, wie wichtig Haritaki seit Jahrhunderten für die indische Heilkunde ist. Der Haritaki-Baum ist oft prachtvoll und fühlt sich in weiten Teilen Südasiens heimisch. Zusammen mit den Früchten Amla und Bibhitaki bildet Haritaki das berühmte Heilmittel Triphala, das gerne zur allgmeinen Verjüngung eingesetzt wird.

Heidelbeerblätter
Auch die Heidelbeerblätter werden als Tee bei Durchfall, Magenbeschwerden und äußerlich zu Waschungen und Umschlägen bei Entzündungen verwendet. In der Volksmedizin haben Heidelbeerblätter den Ruf als blutzuckersenkende Teedroge.

Heidelbeere
Die Heidelbeere - oder auch Blaubeere - ist ein besonders beliebtes Wildobst und regionales Superfood. Sie liefert Vitalstoffe, wirkt entzündungshemmend und hat einen positiven Effekt auf die Verdauung. Besonders geschätzt wird ihr hoher Anteil an Anthocyanen (sekundäre Pflanzenstoffe).

Ingwer
Ingwer hat eine antibakterielle sowie virostatische Wirkung, wirkt antiemetisch (vor Erbrechen schützend), fördert die Durchblutung, steigert die Gallensaft-Produktion. In Japan werden die besonders dicken Ingwerwurzeln von Rhizotomen geerntet, weil sie als Aphrodisiakum sehr begehrt sind.

Jiaogulan
Jiaogulan wirkt beruhigend bei Stress, Einschlafstörungen und erhöhtem Blutdruck. Außerdem senkt das Kraut den Blutzuckerspiegel und die Blutfettwerte, wirkt blutbildend, krebshemmend und stärkt das Immunsystem.

Johannisbrotkernmehl
Johannisbrotkernmehl, oder auch Carubenmehl, stammt aus dem gemahlenen Samen des Johannisbrotbaums. Es ist in heißem Wasser löslich und quillt in kaltem auf. Deshalb wird es in der Lebensmittelindustrie als Geliermittel und Stabilisator eingesetzt. Es taucht unter der Bezeichnung E 410 in Zutatenlisten auf.

Johanniskrautpulver
Das Johanniskraut gehört zu den bekanntesten Heilpflanzen, wenn es um psychisch – vegetative Beschwerden geht.
Bei allen Krankheiten, die seelische Ursachen haben, kann das Johanniskraut helfen.
Ihm wird eine ähnliche Wirkung wie chemischen Glückspillen (z.B. Valium) nachgesagt,
jedoch ohne die negativen Nebenwirkungen.
Nicht nur der Psyche leistet das Johanniskraut wertvolle Dienste,
auch der Haut hilft die Sonnenpflanze schnell und sanft.
Bei Krämpfen und Nervenschmerzen wird sie ebenso angewendet.

Kelp Algen
Kelp beinhaltet viele der im Körper benötigten Spurenelemente und Mineralstoffe wie Jod, Kalium, Natrium, Kupfer, Schwefel, Kalzium, Magnesium und Zink. Besonders der hohe Jodgehalt macht die Algenart interessant für Personen, die bestimmte Probleme mit der Schilddrüse haben.

Kieselerde
Kieselerde wird traditionell zur Verbesserung der "Haut, der Nägel und der Haare" eingesetzt. Weiterhin wird eine kosmetische Langzeitwirkung postuliert. Es liegen mehrere Studien für den Effekt der Kieselerde vor, so u.a. eine randomisierte Doppelblindstudie sowie eine monozentrische offene klinische Studie (3mal/Tag 350 mg Kieselerde p.o. über 6 Monate), vor in der die Haarqualität wie Haarfestigkeit und Haarstruktur unter Studienbedingungen verbessert werden konnte.

Kokosmehl
Kokosmehl ist sehr nährstoffreich. Es enthält z.B. Vitamin C, Vitamin B6 und B2. Hinzu kommen Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Phosphor, Kalzium, Eisen, Mangan und Zink. Zudem ist Kokosmehl reich an Aminosäuren und mittelkettigen Fettsäuren, welche die Aufnahme von Mineralien (u.a. Magnesium und Kalzium) fördern. Die sind wiederrum wichtig für die Funktion von Muskeln und die Dichte von Knochen. Kokosmehl ist geeignet für Menschen, die an Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) leiden, da es von Natur aus glutenfrei ist. Auch Menschen mit einem empfindlichen Verdauungssystem können auf Kokosmehl umsteigen. Der große Ballaststoffanteil im Kokosmehl fördert die Darmgesundheit, bindet Gifte im Körper und senkt die Blutfettwerte.
Somit reguliert Kokosmehl den Cholesterinspiegel - eine ideale Alternative zum herkömmlichen Weißmehl, das den Blutzuckerspiegel in die Höhe treibt.

Kumin
Hilft bei Appetitlosigkeit; Heilmittel bei Verdauungsbeschwerden und Magen-Darm-Krämpfen, mit Zitrone gegen Übelkeit, während der Schwangerschaft; Samen bei chronischem Durchfall kauen; früher auch bei blasser Haut.

Kurkumapulver
Die Kurkuma oder Kurkume, auch Gelber Ingwer, Safranwurz, Gelbwurz, Gilbwurz oder Curcuma genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse. Sie stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert. Während die Gelbwurz in Deutschland vor allem als Gewürz bekannt ist, ist Kurkuma in der indischen und in der chinesischen Medizin eine bedeutende Arznei. Das Öl der Heilpflanze hat eine entzündungshemmende Wirkung. Noch wirksamer als das Kurkuma-Öl ist jedoch das Curcumin. Curcumin ist der wichtigste Inhaltsstoff der traditionellen Heilpflanze, der primär als pharmakologischer Wirkstoff eingesetzt wird und viele gesundheitsfördernde und entzündungshemmende Wirkstoffe enthält.

Löwenzahnwurzel
Traditionelle Kräuterkenner haben Löwenzahn als "kühlendes Verdauungstonikum" verschrieben. Löwenzahnwurzel wird mit Verdauungshilfe, kardiovaskulärer Gesundheit, Gesundheit von Leber und Gallenblase, Harnunterstützung und Gewichtsverlust in Verbindung gebracht.

Maca
Die Maca Wurzel ist die Knolle der Maca Pflanze, die auch unter dem Lateinischen Name Lepidium meyenii syn. Lepidium peruvianum bekannt ist. Die Maca Wurzel ist im Nahrungsmittelbereich als Superfood bekannt, da diese Knolle eine ganze Reihe an positiven Eigenschaften mit sich bringt. Heilwirkung & Anwendungsgebiete, Potenzsteigern, verbessert die Spermaqualität, gesteigertes Lustempfinden, Anti-Stress, antioxidative Wirkung (Anti-Aging), regelt den Cholesterinspiegel, senkt Bluthochdruck, Leistungssteigern, stärkt das Immunsystem, menopausale Beschwerden, natürliches Anabolikum, Chronic Fatigue Syndrome Gewichtsreduktion, Blutarmut, Depressionen!

Mangopulver
Als"Amchur" ist das indische Gewürz mit getrocknetem Mangopulver bekannt. Aus den Samen wird Mangokernöl hergestellt, welches in Kosmetik, Schokolade, Margarine und Backfett (Indien) Verwendung findet.Die Mango ist reich an Vitamin B, C, E und Kalium, Mineralien, Spurenelementen und Enzymen und gehört zu den carotinreichsten Obstsorten. Carotin wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt, ein Antioxidant, das das Immunsystem stärkt. Die leicht verdauliche Mango enthält kaum Säuren, ist appetit- und stoffwechselanregend. Ihren Inhaltsstoffen wird eine positive Wirkung auf die Verdauung, das Nervensystem, die Haut, die Muskeln sowie Knochen und Zähne zugeschrieben. In Indien wird ihr eine blutungsstoppende Wirkung zugeschrieben.

Maronenmehl
Kastanienmehl ist eine gesunde Alternative zu herkömmlichem Mehl und noch dazu glutenfrei. Kastanienmehl enthält viele komplexe Kohlenhydrate. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel langsam an und das Sättigungsgefühl bleibt lange erhalten. Zudem enthält es wertvolle B- und C-Vitamine, sowie einen hohen Anteil an Kalium.

Matcha
Das grüne Pulver enthält viel der Aminosäure L-Theanin, die einerseits für Entspannung und Stressreduktion sorgen kann, und gleichzeitig eine lang anhaltende Wachsamkeit verleiht. Zudem kann Matcha Tee die Gehirnleistung, Konzentration, die Gedächtnisleistung und die Stimmung verbessern.

Melisse Blätter
Die ätherischen Öle der Melisse lindern Nervosität und Spannungszustände, lösen Krämpfe und Blähungen. Ihr aromatischer Geschmack fördert die Bildung von Speichel und Verdauungssäften und wirkt somit appetit- und verdauungsanregend. Insbesondere die Rosmarinsäure hemmt das Wachstum von Viren.

Moringapulver
Die Wirkung der Wunderfrucht ist nach der ayurvedischen Heilslehre beinahe unendlich. Blätter, Wurzeln, Früchte und Samen sollen frisch, als Pulver oder als Tee wirksam sein. Die in der Pflanze enthaltenen Antioxidantien beugen angeblich Krebs vor und beschleunigen die Zellerneuerung.

Muira Puama
Mit der Einnahme von Muira Puama sollen die Muskelkontraktionen entspannt werden und die Schmerzen werden gemindert. Zudem soll Muira Puama bei Rheuma eingesetzt werden können.

Methylcobalamin
Methylcobalamin ist ein Cobalamin, eine Form von Vitamin B₁₂.
Es unterscheidet sich von Cyanocobalamin dadurch, dass die Cyanogruppe am Kobalt durch eine Methylgruppe ersetzt wird.
Methylcobalamin weist ein oktaedrisches Cobalt (III) -Zentrum auf und kann als leuchtend rote Kristalle erhalten werden.
Methylcobalamin. Vitamin B12 ist an wichtigen Stoffwechselvorgängen des Körpers beteiligt – u. a. am Abbau von Amino- sowie Fettsäuren.
Außerdem spielt das Vitamin eine Rolle bei der Blutbildung und Zellteilung.

Olivenblätter
Es handelt sich um ein echtes „für-und-gegen-alles“ geeignetes Getränk-blutzuckerregulierend. Damit ist Olivenblättertee bestens geeignet, um Erkältungen vorzubeugen bzw. zu ihrer schnellen Heilung beizutragen sowie als zusätzliche Unterstützung bei Verdauungsbeschwerden, Fieberblasen oder als Schönheitspflege von innen!

Papayablätter
Ihrem Saft, den Blättern, dem Fruchtfleisch und sogar den Kernen werden zahlreiche gesundheitliche Wirkungen nachgesagt. So soll die Papaya beim Abnehmen helfen, Magen-Darm-Beschwerden lindern, das Immunsystem stärken, als natürliches Verhütungsmittel dienen, angeblich sogar Krebs heilen und noch viel mehr.

Passionsblume
Die Anwendung der Passionsblume – Passiflora incarnata – ist wegen des geringen Gehaltes von Glykosiden und nur in Spuren vorkommenden Harman-Alkaloiden gut verträglich. Hauptsächlich soll die Passionsblume ihre positiven Wirkungen auf das Gehirn und auf die Psyche gegen nervösen Beschwerden wie Nervenschwäche, Angst oder Unruhe sowie bei Einschlafstörungen entfalten. Auch als Bestandteil von Herzmittel ist die Heilpflanze in Verwendung. Sie wird häufig in Teegemischen mit Baldrian und Melisse (Nerven- und Schlaftees) zur Anwendung gebracht. Hervorragend eignet sich die Passionsblume für Kinder mit nervösen Störungen wegen der beruhigenden Wirkung und Hemmung der Motilität, der Lösung von leichten Krämpfen im Magen- und Darmbereich.

Pfeffer (langer) schwarz
Im Ayurveda gilt Langer Pfeffer als Verjüngungsmittel (Rasayana), denn er regt die Verdauung an und reinigt den Körper. Außerdem hat er eine nervenstimulierende, herzstärkende, ampflösende,entzündungshemmende und aufbauende Wirkung.

Rosenwurzwurzel
Rhodiola Extrakt wird aus der Rosenwurz-Wurzel gewonnen und soll bei Müdigkeit und Erschöpfungszuständen helfen. Er bietet ein natürlicher Schutzschild gegen Stress und hilft dem Körper dabei neue Energie zu tanken. Studien fanden Hinweise auf die Wirkung von Rhodiola auf das zentrale Nervensystem bei Stress oder Depressionen und zeigen die positiven Effekte auf die Leistungskraft. Der Rosenwurz erhöht scheinbar auch das Serotonin (Schlaf- und Anti-Stress-Hormon) im Gehirn um bis zu 30 Prozent. Dadurch können langfristig Erschöpfungszustände minimiert werden und der Körper stressresistent gemacht.

Rote Beete
Das Winterwurzelgemüse Rote Beete (auch Rote Bete) ist berüchtigt wegen seines rot-violetten Safts, der Haut und Kleidung färbt – dieser Farbstoff wirkt jedoch auch gegen Entzündungen. Die rote Knolle bietet Vitamine und Mineralstoffe, beugt Herzkrankheiten vor und treibt die Durchblutung voran. Rübenpulver enthält eine spezielle Kombination von Verbindungen, die in vielen anderen Lebensmitteln nicht enthalten sind. Rüben werden mit einer Vielzahl von Vorteilen in Verbindung gebracht, insbesondere mit der Unterstützung der Herz-Kreislauf-Gesundheit und des Blutzuckers.

Rotkleeblüten
Bei Bronchialleiden, Husten, Schlafbeschwerden, zu hohen Cholesterinwerten, Weißfluss und Augenleiden wird ein Tee aus Rotkleeblüten eingenommen. Er wirkt blutreinigend, stimulierend und entzündungshemmend. In dem Tee getränkte Umschläge sollen bei Brustentzündung helfen.

Sanddorn
Innerlich. Das Haupteinsatzgebiet des Sanddorns sind Vitaminmangel-Zustände und allgemeine Schwäche beispielsweise in der Rekonvaleszenz. Er wird auch gerne gegen Erkältungen und vor allem gegen Erkältungsneigung angewendet.

Shatavari Pulver
Shatavari, auch indischer Spargel genannt, wird im Ayurveda seit jeher für das Wohlbefinden von Frauen verwendet. Es soll nicht nur die Fruchtbarkeit erhöhen und als Aphrodisiakum agieren, sondern auch eine verjüngende Wirkung haben. Doch auch Männer können aus den positiven Effekten dieser Pflanze schöpfen.

Shiitake
Er soll etwa bei Entzündungen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen und Magenleiden helfen. Schon geringe Mengen sollen gegen hohen Blutdruck helfen und einen hohen Cholesterinspiegel senken. Auch in Europa ist der Shiitake-Pilz wegen seines Geschmacks mittlerweile sehr beliebt.

Taigawurzel

Tasampa
Tsampa ist ein tibetisches Grundnahrungsmittel, das auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Das Mehl setzt sich aus gemahlenem und geröstetem Getreide wie Gerste, Reis oder Weizen zusammen. Es gilt als optimaler Lieferant von Energie und ist gut verdaulich.

Tausendgüldenkraut
Das Tausendgüldenkraut ist vielseitig einsetzbar. Seine heilende Wirkung bezieht sich besonders auf den Verdauungstrakt. Die in ihm enthaltenen Bitterstoffe regen sowohl die Speichelsekretion,
die Magensaftbildung als auch die Aktivität von Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle an.

Teffmehl
Es ist das kleinste Getreide der Welt und wird auch in unserer Sprache auch Zwerghirse genannt. Teff wird bereits seit mehr als fünftausend Jahren in Nord-Ost Afrika kultiviert und gehört zu
den wichtigsten Hauptnahrungsmitteln in Afrika. Teff Mehl ist derzeit das gesündeste Mehl welches auf dem Markt zu kaufen gibt. Es ist 100% glutenfrei und ideal für folgende Personen als Ernährungsgrundlage oder aus Allergie technischen gründen. Natürlich dürfen Menschen auch ohne jegliche Beschwerden dieses Mehl verwenden. Ihr Körper wird es ihnen mit mehr Energie und besseren Blutwerten danken. Vor ein paar Jahren durfte Teff nur als Mehl importiert werden und das bedeutete das es kein ganzes Korn zu kaufen gab, was aber nun aufgehoben ist und Teff Samen gehandelt werden dürfen.

Topinambur
Topinambur enthält Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2 und Niacin. Die Gehalte an den Mineralstoffen Eisen, Kalium und Kalzium sind im Vergleich zum Erdapfel deutlich höher.

Traubenkernmehl
Traubenkernmehl wirkt als Verteidiger, unterstützt empfindliche Blutgefäße, Kapillaren, repariert Hautzellen und unterstützt die Gesundheit des Gehirns. Traubenkernextrakt hat einen hohen Gehalt an Antioxidantien.

Vitamin B12
Vitamin B12 (Cobalamin) trägt bei zu einem normalen Energiestoffwechsel und Homocystein-Stoffwechsel
sowie zu einer normalen Funktion des Nervensystems, psychischen Funktion, Bildung der roten Blutkörperchen,
Funktion des Immunsystems. Vitamin B12 hat eine Funktion bei der Zellteilung und dient zu der Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung. Gut bei verändertem Blutbild, veränderten Blutkörperchen, Müdigkeit, Immunschwäche, vegetarischem Lebensstil.

Vitamin D3
Vitamin D3 ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Man weiß schon lange, dass es die Aufnahme von Calcium aus dem Verdauungstrakt und die Härtung der Knochen fördert. Außerdem reguliert es den Calcium- und Phosphatstoffwechsel und hat Einfluss auf die Muskelkraft.

Yamswurzel
Die Yamswurzel soll Frauen in den Wechseljahren, bei Menstruationsbeschwerden und als Anti-Aging-Produkt helfen. Dabei berufen sich die Anbieter auf das in der Pflanze enthaltene Hormon Diosgenin, welches dem menschlichen Gelbkörperhormon Progesteron ähnelt. Ihre Blätter dienen als Aphrodisiakum. Beim prämenstruellen Syndrom können unter ihrer Anwendung Brustspannen, Wassereinlagerungen, Unruhe, Stimmungsschwankungen, Kältegefühle und Schmierblutungen nachlassen. Nach neueren Erkenntnissen wirken Yamswurzeln ferner gegen Knochenschwund bei Osteoporose.

Zimt Cylon
Zimt ist antibakteriell und Fördert die Verdauung, Durchblutungsfördernd und soll den Cholesterinspiegel senken. Eine zu Hohe Dosierung ist von abzuraten, da bei Versuchen mit Ratten eine Krebsförderung nachgewiesen wurde, welche sich bei Menschen allerdings nicht bestätigt werden konnte. Auch in der Schwangerschaft sollte auf Zimt verzichtet werden.

Zistrose creticus kretische
Die in den Blättern von Cistus creticus enthaltenen Polyphenole (Gerbstoffe wie Ellagitannine und Proanthocyanidine sowie Flavonoide) haben eine adstringierende Wirkung. Auszüge daraus werden daher volksmedizinisch zur Behandlung von Hautkrankheiten und Durchfall verwendet.